Today, on September 8, 2024, the fourth Kitzbüheler Radmarathon took place under perfect weather conditions: Jack Burke and Janine Meyer crowned themselves overall winners at the Kitzbüheler Horn with new course records.

The fourth edition of the Kitzbüheler Radmarathon (KRM) was held on September 8, 2024. Over 1,100 athletes from more than 24 nations tackled the truly steep course of 216 kilometers and 4,600 meters of elevation gain. In many ways, this race was one for the record books: After three editions of the KRM in rainy weather and challenging conditions, the weather now showed its best side. Under bright sunshine, the riders surpassed previous best times on the course, setting not only personal records but also course records! Canadian Jack Burke won with an outstanding time of 06:14:34.4. German Janine Meyer, after three years, once again became the fastest woman at the Kitzbüheler with an incredible 06:48:43.4.

At 06:30 AM, the starting signal was given in the Vorderstadt, kicking off the largest cycling race in the “Gamsstadt” with a neutral start. Once they passed the town sign, any hesitation in pace disappeared, and the leading group reached the first hurdle of the race, Pass Thurn, in record time. On the following climbs—Gerlos Pass, Kerschbaumer Sattel, and Angerberg—the leading group engaged in a fierce battle of strength. The excitement lasted until the finish at the Kitzbüheler Horn: Jack Burke broke away and finished with a sensational performance ahead of Austrians Jonas Holzknecht and Simon Oppel. “Due to an accident last year, I didn’t expect to even be at the start this year, and I didn’t train much. To be here today and win with a record feels surreal. I can hardly believe it.”

KRM ambassador and Tour de France winner Andy Schleck summarized the race day: “It’s an incredibly great race in a beautiful setting. The climbs are steep and tough, and the course, over 200 kilometers long, makes everyone who finishes here a winner.”

Shortly after, Janine Meyer secured her spot on the podium as the fastest among the women once again—with her outstanding time, she stood on par with the men. Just under a week ago, both Jack Burke and Jeanine Meyer won the Ötztaler Radmarathon, and they also prevailed against the other participants at the KRM. Besides the classic finish at the Alpenhaus on the Kitzbüheler Horn, many participants headed straight towards the Vorderstadt, ending the race at the alternative finish line. Here, Monika Fritz was crowned the fastest woman and Lukas Stoiber the fastest man.

The Kitzbüheler Radmarathon proved to be a race for cycling enthusiasts of all ages, as demonstrated by the participants: The youngest female participant was 22 years old, while the youngest male was “only” 16 years old. The oldest female participant was 62 years old, and the oldest male participant was 73 years young.

“A huge thank you goes out to all the helpers, the emergency services, and the city of Kitzbühel, who contributed to the success of this event. A big thank you also goes to our fantastic partners, without whom the KRM would not be possible in this form. The next date is already set. On September 7, 2025, it will be #echtsteil in Kitzbühel again,” conclude the organizing duo Marina Janda and Franz Steinberger on this great day.

Die vierte Ausgabe des Kitzbüheler Radmarathons (KRM) fand am 8. September 2024 statt. Über 1100 Sportlerinnen und Sportler aus mehr als 24 Nationen stellten sich der echt steilen Strecke von 216 Kilometern und den 4.600 Höhenmetern. Und das Rennen war in vielerlei Hinsicht eines, das ganz im Zeichen der Rekorde stand: Nach drei Ausgaben des KRM bei Regenwetter und schwierigen Bedingungen, zeigte sich das Wetter nun von seiner besten Seite. Bei strahlendem Sonnenschein überboten die Fahrerinnen und Fahrer die bisherigen Bestzeiten auf der Strecke – und lieferten damit nicht nur persönliche, sondern auch Strecken-Bestzeiten! Der Kanadier Jack Burke siegte mit fulminanten 06:14:34.4. Die Deutsche Jeanine Meyer ist nach drei Jahren wieder die schnellste Dame am Kitzbüheler mit unglaublichen 06:48:43.4.

Um 06:30 Uhr fiel der Startschuss in der Vorderstadt und läutete das größte Radrennen der Gamsstadt mit einem neutralen Start ein. Mit dem Ende der Ortstafel fiel jede Zurückhaltung beim Tempo und die Spitzengruppe erreichte in Rekordzeit die erste Hürde des Rennens, den Pass Thurn. Auf den folgenden Anstiegen Gerlos Pass, Kerschbaumer Sattel und Angerberg lieferte sich eine hart umkämpfte Spitze ein wattstarkes Kräftemessen. Es blieb bis zum Finish am Kitzbüheler Horn spannend: Jack Burke setzte sich ab und finishte mit einer sensationellen Leistung vor den Österreichern Jonas Holzknecht und Simon Oppel. „Ich hatte aufgrund eines Unfalls letztes Jahr eigentlich nicht damit gerechnet, heuer am Start stehen zu können und auch nicht viel trainiert. Heute hier zu sein und mit einem Rekord zu gewinnen, fühlt sich surreal an. Ich kann es kaum glauben.“

KRM-Botschafter und Tour de France-Gewinner Andy Schleck resümiert den Renntag: „Es ist ein unglaublich tolles Rennen in einer wunderschönen Kulisse. Die Anstiege sind steil und schwer und die Strecke mit über 200 Kilometer sehr lang. Das macht jeden und jede, der oder die hier finisht, zum Sieger.“

Wenig später folgte Jeanine Meyer, die sich den Platz am Podium als schnellste unter den Damen erneut sicherte – mit ihrer herausragenden Zeit stand sie den Männern nichts nach. Jack Burke und sie konnten vor nicht einmal sieben Tagen den Ötztaler Radmarathon für sich entscheiden und setzten sich auch beim KRM gegen die anderen Teilnehmerinnen durch. Neben dem klassischen Finish beim Alpenhaus am Kitzbüheler Horn steuerten viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer geradeaus in Richtung Vorderstadt und beendeten das Rennen im alternativen Ziel. Hier wurden Monika Fritz zur schnellsten Dame und Lukas Stoiber zum schnellsten Herrn gekürt.

Dass der Kitzbüheler Radmarathon ein Rennen für Radsport-Begeisterte jeden Alters ist, bewiesen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen ebenfalls: Die jüngste unter den Damen ging mit 22 Jahren an den Start, der jüngste unter den Männern war „nur“ 16 Jahre alt. Die älteste Teilnehmerin zählte 62 Jahre, der älteste Herr war 73 Jahre jung.

„Ein großes Dankeschön gilt allen Helfern und Helferinnen, den Blaulicht-Organisationen und der Stadt Kitzbühel, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Ein großes Danke geht auch an unsere tollen Partner und Partnerinnen, ohne die der KRM in dieser Form nicht möglich wäre. Der nächste Termin steht schon fest. Am 7. September 2025 wird es wieder #echtsteil in Kitzbühel.“ resümieren das Veranstalter-Duo Marina Janda und Franz Steinberger diesen großartigen Tag.