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Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 18 Nationen werden laut aktuellem Meldestand am Sonntag, 10. Juli, die 2. Auflage des #echtsteil(en) Kitzbüheler Radmarathons in Angriff nehmen. Darunter auch einige, die sich gute Chancen auf die vorderen Plätze ausrechnen.

Am Sonntag, 10. Juli, steigt die 2. Auflage des Kitzbüheler Radmarathons. Am 8. und 9. Juli sind im Sportpark Kitzbühel noch Nachnennungen möglich. Dabei gibt es keine zusätzlichen Gebühren. Laut aktuellem Stand werden Sportlerinnen und Sportler aus 18 Nationen am Start stehen, darunter aus Deutschland, Österreich, Niederlande, Belgien, Italien, Tschechien, Slowenien, Schweiz, Großbritannien, Ungarn, Irland, Dänemark, Schweden, Frankreich, Spanien, Lettland, Norwegen und der Slowakei. Hier Zitate von einigen Spitzenfahrern zum KRM von…

 

Stimmen einiger Spitzenfahrer

Patrick Hagenaars (Lokalmatador): „Die Strecke führt in Brixen im Thale 150 Meter von mir zuhause entfernt vorbei. Hoffentlich ist es nicht zu heiß, dann rechne ich mir mit einer guten Tagesform einiges aus. Ehrlich gesagt wäre es mir aber lieber, wenn das Horn ein bisschen flacher wäre.“

Lukas Kaufmann (Im Vorjahr als Vierter bester Österreicher): „Das Ziel am Horn macht diesen Radmarathon schon zu etwas sehr Speziellem. Diesen Marathon muss man sich sehr gut einteilen und sich gut verpflegen. Im Vorjahr war ich Vierter, mein Ziel ist heuer das Podest.“

Johnny Hoogerland (Ex-Profi): „Dieser Marathon wird extrem schwer. Ich bin das Horn bereits 2015 bei der Österreich Rundfahrt gefahren, da habe ich die ganze Zeit über im Anstieg nur geschimpft. Ich hoffe, dass es mir diesmal mehr Spaß macht.“